Touristiker vom WBBK-Duisburg auf der Arosa-Flora in Köln


Auf Einladung der A-ROSA Flussschiff GmbH aus Rostock fand für die Touristiker vom Willy-Brandt-Berufskolleg in Duisburg-Rheinhausen eine Besichtigung der Arosa Flora in Köln statt. Bevor das Schiff am Abend mit den Gästen Richtung Norden ausgelaufen ist, konnten die Schüler bei einer exklusiven Führung durch Hotel Manager Mario Braun nicht nur das Schiff genauer kennenlernen. Aus erster Hand erfuhren die Tourismuskaufleute von den Besonderheiten der sogenannten Best-Ager als Kunden, die eine Hauptzielgruppe von A-Rosa bilden. Die A-Rosa Flora ist das neueste Flusskreuzfahrtschiff der A-ROSA Flussschiff GmbH.

Die A-ROSA Flussschiff GmbH ist einer der führenden europäischen Premiumanbieter von Städte- und Naturreisen auf der Donau, Rhône/Saône, Rhein/Main/Mosel, Seine und Douro. Das Unternehmen unterhält Büros in Rostock sowie in Chur/Schweiz und beschäftigt derzeit rund 630 Mitarbeiter aus 25 unterschiedlichen Nationen. Entstanden ist A-ROSA als Teil der Deutschen Seereederei GmbH im Jahr 2000 und begann den Betrieb im Jahr 2002 mit zunächst zwei Schiffen auf der Donau.

Auf die steigende Nachfrage nach Flusskreuzfahrten reagierte das Unternehmen mit dem stetigen Ausbau seiner Flotte. Die homogene Flotte besteht heute aus elf modernen Schiffen, die den neuesten Sicherheits- und Umweltstandards entsprechen. In den kommenden Jahren werden Investitionen in den Bereichen Produktinnovation, Marketing und Vertrieb die Premium-Positionierung und Qualitätsführerschaft des Unternehmens weiter stärken. Um den Wachstumspfad im Kerngeschäft erfolgreich fortzusetzen, liegt der Fokus auf den Bau neuer Schiffe und der Erweiterung des Angebots um neue Fahrtgebiete. Mit Wachstumsraten von mehr als zehn Prozent jährlich sind Kreuzfahrten der am stärksten wachsenden Markt innerhalb des Premiumsegments der gesamten touristischen Angebote.

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Kaufleute für Büromanagement und Industriekaufleute des WBBKS besuchen die Wasserwerke

85 Millionen Liter Wasser verbrauchen die Duisburger Bürger täglich. Die Versorgung der Haushalte übernehmen die Stadtwerke Duisburg. Etwas mehr als die Hälfte des benötigten Wassers kommt aus den Gewinnungsanlagen der Stadtwerke Duisburg im Düsseldorfer Norden. Mit dem Wasserwerk in Wittlaer beliefern sie neben den Duisburger Stadtgebieten südlich der Ruhr auch die Stadtteile Rumeln und Rheinhausen. Das historische Wasserwerk in Bockum wurde 1911 erbaut und in Betrieb genommen. Heute dient es als Museum und Veranstaltungsort.

Bei einer Führung durch die beiden Wasserwerke unter Leitung von Herrn Kamps, PR-Referent der Stadtwerke, erhielten die angehenden Kaufleute einen umfassenden Blick hinter die Kulissen der Trinkwassergewinnung. Während der Führung durch die Wasserwerke erlebten die Auszubildenden, wie die Trinkwasserversorgung heute und vor rund 100 Jahren funktionierte. Außerdem erklärte Herr Kamps, wie das Trinkwasser für Duisburg heute modern aufbereitet und gefördert wird und wie die Wartung der Anlagen durchgeführt wird.

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Willy-Brandt-Berufskolleg zu Besuch im Landtag!

Die Auszubildenden zur/m Verwaltungsfachangestellten des Willy-Brandt-Berufskollegs in Duisburg Rheinhausen unter Leitung von Frau Palm haben den Düsseldorfer Landtag besucht. Nach einer Führung durch den Landtag verfolgten die Schülerinnen und Schüler die Plenardebatte von der Besuchertribüne aus.

Darauf hatten die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, mit ihrem heimischen SPD-Landtagsabgeordneten Rainer Bischoff ein Gespräch zu führen. In dieser sehr spannenden Diskussion kamen viele interessante Themen zur Sprache: zum einen politische Themen, z. B. wie die Zukunft der SPD aussehen wird und das Verhalten der AFD im Landtag; zum anderen waren auch alltägliche Themen wichtig, wie der Ausbau des ÖPNV.

Anschließend wurde ein Stand im Foyer besucht, der das Ehrenamt im Sport bewirbt. An diesem Stand war auch die Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt, Andrea Milz anwesend, mit der auch ein gemeinsames Erinnerungsfoto gemacht wurde.

„Es war eine tolle Gruppe, mit vielen interessanten Gesprächspunkten“, so der Duisburger SPD-Landtagsabgeordnete, Rainer Bischoff.

Schüler des WBBKs nehmen an einem Kreuzfahrtworkshop auf Schalke teil

In der Arena auf Schalke fand für die Tourismuskaufleute vom Willy-Brandt-Berufskolleg eine Kreuzfahrtschulung statt. Die Schüler konnten an diesem Tag auf Einladung von Christina Lejeune (Verkaufsleiterin Deutschland West von Hapag-Llloyd Kreuzfahrten in Hamburg) und Sven Ebel (District Manager bei TUI Cruises in Hamburg) das Thema Kreuzfahrten erarbeiten. Mit dabei waren auch die Kollegen Alexander Juretzka (Sales Manager West bei Arosa Flusskreuzfahrt) und Oliver Bors (Sales Manager bei Costa Kreuzfahrten Deutschland).  Mit anderen eingeladenen Berufskollegs aus der Region waren 150 Auszubildende gekommen.

Bei einer Führung erfuhren die Schüler auch einiges aus dem Bereich Event-Location. Neben Fußballspielen, Biathlon oder Konzerten bietet sich königsblaue Wohnzimmer als Eventlocation an: Die Räumlichkeiten in der VELTINS-Arena können exklusiv für Tagungen, Messen oder Abendveranstaltungen gebucht werden. „So ein Stadion hat die Welt noch nicht gesehen“, schwärmte der ehemalige FIFA-Präsident Joseph Blatter bei der Eröffnung.
Mit Wachstumsraten von mehr als zehn Prozent jährlich sind Kreuzfahrten der am stärksten wachsenden Markt innerhalb des Premiumsegments der gesamten touristischen Angebote.

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Willy-Brandt-Berufskolleg auf der Rekordmesse ITB


Die Mittelstufe der Tourismuskaufleute vom Willy-Brandt-Berufskolleg in Duisburg-Rheinhausen hat z die ITB in Berlin besucht. Das Bild zeigt die Schüler beim Besuch des Messestandes vom Duisburger Ausbildungsunternehmen ‚schauinsland-reisen‘.
 
Als zuverlässiges Branchenbarometer, unverzichtbare Netzwerkplattform und wichtiger Impulsgeber für einen der weltweit bedeutendsten Industriezweige hat die ITB Berlin ihre Bedeutung als führende Leistungsschau der globalen Reiseindustrie wieder eindrucksvoll unterstrichen.

Der Name ITB Berlin steht für eine einzigartige Erfolgsgeschichte „made in Berlin“. Was im Jahr 1966 mit einer kleinen Veranstaltung im Rahmen einer Übersee-Importmesse begann, entwickelte sich zu einem echten Welterfolg. So wurden aus fünf teilnehmenden Ländern und Regionen über 180, aus 250 Fachbesuchern mehr als 180.000 und die Ausstellungsfläche wuchs von 580 auf heute 160.000 Quadratmeter in 26 Messehallen.

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