Schülerin des WBBK von der Niederrheinischen IHK als kammerbeste Maschinen- und Anlagenführerin ausgezeichnet

Claudia Meyer erreichte in der Abschlussprüfung Sommer 2021 für den Ausbildungsberuf Maschinen- und Anlagenführer/in  die Bestnote „sehr gut“ und wurde nun von der Niederrheinischen IHK als Beste des Kammerbezirks Niederrhein ausgezeichnet.

Frau Meyer absolvierte ihre duale Berufsausbildung bei der Firma Böge-Textiltechnik und besuchte am Willy-Brandt-Berufskolleg in Duisburg-Rheinhausen die Klasse MA191.

Wir freuen uns gemeinsam mit ihrem Ausbildungsunternehmen und jetzigen Arbeitgeber über das herausragende Ergebnis und gratulieren ganz herzlich zum Erreichen des besten Prüfungsergebnisses im Kammerbezirk Niederrhein.

Neuer Schulleiter am Willy-Brandt-Berufskolleg: Sven Dielkus


Das Willy-Brandt-Berufskolleg in Duisburg-Rheinhausen hat mit Sven Dielkus seit dem 01. August 2021 einen neuen Schulleiter. Er löst damit Herrn Dr. Helmut Richter ab, der von 2008 bis 2021 die Leitung am WBBK innehatte.

Der in Göttingen geborene Oberstudiendirektor hat nach dem Abitur an der Universität Göttingen Lehramt an Gymnasien mit den Fächern Mathematik und Chemie studiert, ehe es ihn nach dem Referendariat nach Duisburg zog. Seit August 1995 unterrichtete Dielkus am Getrud-Bäumer-Berufskolleg in Duisburg. Dort war er u.a. als Bildungsgangleiter tätig. Seit 2015 leitete er als Mitglied der erweiterten Schulleitung den Bereich Unterrichtsorganisation. Sven Dielkus ist neben seiner Lehrertätigkeit seit vielen Jahren im Fußballsport aktiv, unter anderem als Jugendtrainer, Schiedsrichter und als Mitglied des Sportgerichts.

Bei seiner Rede zum Schuljahresbeginn machte Sven Dielkus deutlich, dass er gemeinsam mit seinem neuen Kollegium die Kompetenzen des Willy-Brandt-Berufskollegs stärken und den Bekanntheitsgrad in der Region erhöhen möchte. Veränderungen können laut Dielkus nur gemeinsam umgesetzt werden. Er setzt hierbei auf Struktur und auf Offenheit und Transparenz in der Kommunikation mit allen Beteiligten in der Schule und außerhalb.

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Schnuppergolfen für WBBK-Touristiker


Der Bildungsgang Tourismus vom Willy-Brandt-Berufskolleg aus Duisburg-Rheinhausen hat im Golf-Club Kloster-Kamp in Kamp-Lintfort einen Projekttag zum Thema Golftourismus durchgeführt. Nach einer Pandemiepause wurde der Praxistag nun wieder unterstützt von Eric Okhuizen, Golf-Professional, Clubpräsident und Inhaber der Club-Golfschule in Kamp-Lintfort.

Das Golfprojekt mit Schnuppergolfen soll die Kompetenzen der Auszubildenden im Umgang mit der Kundengruppe „Golftouristen“ erweitern. Die Sprache der Golfkunden zu verstehen ist einfacher, wenn der Lernende selbst einmal Schwung geholt hat. Bildungsgangleiter Markus Hockmann hat mit den Schülerinnen und Schülern der Mittelstufe der „Tourismuskaufleute für Privat- und Geschäftsreisen“ den praktischen Teil am Golfplatz durchgeführt und so die Theorie aus dem Unterricht erweitert.

Golf ist für den Tourismus auch in dieser Region im Aufschwung begriffen. Kaum eine andere Sportart erfährt aktuell so hohe Zuwachsraten wie der Golfsport. Die touristische Zielgruppenbestimmung ist für angehende junge Touristiker eine Herausforderung und Chance. Diese Kompetenz der Schülerinnen und Schüler am konkreten Beispiel zu entwickeln und zu fördern ist Ziel dieser Unterrichtseinheit. Mit einem Golfturnier auf dem sogenannten Putting-Grün und Siegerehrung ging der Golf-Tag am Mittag zu Ende.

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„Smart&Live-Touristikberatung“ am WBBK in Corona-Zeiten
Webinar für die Touristik-Azubis aus Duisburg-Rheinhausen


Die Touristikbranche bereitet sich auf die Öffnungssaison 2021/22 vor. So auch die Auszubildenden vom Willy-Brandt-Berufskolleg in Duisburg-Rheinhausen. Mit Corona besteht von Kundenseite in der Branche ein gesteigerter Bedarf an Online-Beratung gegenüber dem Besuch im Reisebüro. Damit diese Anforderungen von Veranstaltern und Reisebüros erfüllt werden können, sind Online-Tools immer wichtiger geworden.

Seit 2009 ist  „paxconnect“ eine Standard-Software in vielen Reisebüros. Mit solchen Live-Beratungs-Systemen wurde die Touristik in Deutschland auf den Kopf gestellt. 4.500 Reisebüros und Onlineportale nutzen allein diese Lösung von „paxconnect“. Mit der paxlounge werden Angebote in wenigen Sekunden unmittelbar auf dem Smartphone, Tablet oder PC des Kunden zur Verfügung gestellt. Am Ende der Live-Beratung durch das Reisebüro steht dann eine verbindliche und rechtssichere Buchungsoption nach Pauschalreiserecht.

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28.01.2021 | TUI-Corona-Marken-Check am WBBK

Webinar im virtuellen Klassenraum des Willy-Brandt-Berufskollegs der Touristiker

Am Willy-Brandt-Berufskolleg (WBBK) in Duisburg-Rheinhausen fand ein „TUI-Marken-Check“ in Zeiten von Corona für die Tourismuskaufleute statt. Damit die vorher im Unterricht behandelten Themen wie Dienstleistungsmarketing und Markenpolitik der Reiseveranstalter nicht als träges Wissen verloren gehen, hat Corinna Lenders, Bezirksleiterin Verkauf der TUI Deutschland GmbH, mit den Schülern in einem Workshop diese Themen am Beispiel der TUI mit Leben gefüllt.

Die TUI Group ist der führende Touristikkonzern der Welt. Unter dem Dach des Konzerns bündelt TUI das große Portfolio starker Veranstalter, 1.600 Reisebüros und führende Online-Portale, fünf Fluggesellschaften mit rund 150 Flugzeugen, über 400 Hotels, 17 Kreuzfahrtschiffe sowie Zielgebietsagenturen in allen wesentlichen Urlaubsländern rund um den Globus. Mit diesem integrierten Angebot werden 27 Millionen Gästen unvergleichliche Urlaubserlebnisse in 180 Zielgebieten der Erde geboten. Ein zentrales Element der Unternehmenskultur soll eine globale Verantwortung für nachhaltiges wirtschaftliches, ökologisches und soziales Handeln sein. Im Jahr 2019 erwirtschaftete der Konzern vor Corona mit rund 70.000 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 19 Milliarden Euro. TUI genießt bei den Kunden nicht nur in Deutschland höchstes Vertrauen und ist seit Jahren die „Most Trusted Brand“ in der Kategorie Reiseveranstalter. Doch Corona hat auch den TUI-Konzern hart getroffen. Der Reisekonzern TUI erhält aktuell vom Bund und von privaten Investoren die dritte Corona Finanzspritze in Höhe von 1,8 Milliarden Euro. Die Konkurrenz sieht diese staatliche Unterstützung kritisch.

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