Verabschiedung von den Industriekaufleuten und Verwaltungsfachangestellten am WBBK

Wir verabschieden unsere Blöcke IK 151 und VF 151 sowie VF 152 (Stadt Duisburg, Stadt Oberhausen,  Stadt Mülheim, Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Duisburg, Wirtschaftsministerium NRW). Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern ganz viel Glück auf ihrem Lebensweg!



Angehende Industriekaufleute des WBBK besuchen Krohne Messtechnik in Duisburg

Die angehenden Industriekaufleute des Willy-Brandt-Berufskollegs durften den Ausbildungsbetrieb Krohne Messtechnik in Duisburg besuchen. Das traditionsbewusste familiengeführte Unternehmen wurde 1921 gegründet und steht für Lösungen industrieller Prozessoptimierung.

Am Hauptsitz und Produktionsstandort in Duisburg werden Durchflussmessgeräte, Prozessanalytik sowie elektronische Komponenten entwickelt und produziert. In 17 Produktionsstätten, die sich über 12 Länder verteilen, werden über 3700 Mitarbeiter beschäftigt. Zu Beginn der Veranstaltung veranschaulichte Jörg Holtmann, Mitarbeiter aus dem Bereich Marketing und Öffentlichkeitsarbeit, den Aufbau der Krohne Gruppe, die Tätigkeitsfelder der Unternehmung und die Funktionsweisen unterschiedlicher Messgeräte. Bei einer anschließenden einstündigen Führung hatten die angehenden Industriekaufleute die Gelegenheit, die Produktion der Messgeräte vom Wareneingang bis zur Qualitätskontrolle zu erleben und die einzelnen Produktionsschritte in den unterschiedlichen Bereichen zu beobachten.

Die Auszubildenden konnten ihr theoretisches Hintergrundwissen über Produktionsprozesse aus dem Berufsschulunterricht mit praktischen Erfahrungen verknüpfen. Im Anschluss an die Führung berichteten mit Anesa Mujcic und Fabian Bours zwei ehemalige Auszubildende des WBBK über ihre vielfältigen Tätigkeitsfelder bei Krohne Messtechnik.

Umfangreiche Schilderungen über eigene Erfahrungen beim Einstieg in das Berufsleben und hilfreiche Tipps durch die ausgelernten Industriekaufleute rundeten die Veranstaltung ab.

WBBK 4.0 - Digitalisierung am Willy-Brandt-Berufskolleg


Die Digitalisierung von Schulen ist auch am Willy-Brandt-Berufskolleg ein zentrales Thema. Nach der Veröffentlichung einer eigenen WBBK-App für Smartphones wurde nun ein weiterer Schritt in Richtung „Digitale Schule“ unternommen.

In vielen Unterrichtssituationen ist es nützlich, dass Schülerinnen und Schüler im Internet recherchieren und sich Informationen für laufende Unterrichtsprojekte besorgen. Zudem existieren inzwischen vielfältige Softwareangebote, die das Üben und Vertiefen von Naturwissenschaften, Mathematik und Sprachen individuell unterstützen.

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Ehemalige Schülerin des Willy-Brandt-Berufskolleg in Duisburg-Rheinhausen wurde als landesbeste Auszubildende im Berufsbild „Tourismuskaufmann/-frau“ geehrt.


Am 09. November 2017 fand in der Mercatorhalle in Duisburg die Ehrung der 240 landesbesten Abschlussprüflinge 2017 des Landes Nordrhein-Westfalen statt. Gemäß dem Motto „Im Fokus“ der Veranstaltung der IHK Duisburg-Wesel-Kleve standen insgesamt 96 junge Frauen und 144 Männer der insgesamt 60.000 Prüflinge aller IHK in NRW, die ihre Ausbildung im Prüfungsjahr 2016/2017 als Landesbeste abgeschlossen haben.

Vor ca. 1000 Gästen der Festveranstaltung, Familienmitglieder der Auszubildenden sowie  Vertreter der Berufskollegs und der Ausbildungsbetriebe, eröffnete Burkhart Landers, Präsident der Niederrheinischen IHK, das Programm und beglückwünschte die Auszubildenden zu ihrer hervorragenden Leistung. Anschließend begrüßte  Staatssekretär Dr. Edmund Heller aus dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW die Gäste und stellte die herausragenden Erfolge der Auszubildenden in den Mittelpunkt seiner Ansprache. Herr Landers gratulierte jedem Auszubildenden persönlich und überreichte eine Ehrenurkunde. Die Duisburger Philharmoniker sorgten für einen gelungen Abschluss der Veranstaltung.

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Die Zauberformel „Inklusion“

In einer modernen Gesellschaft ist es normal, verschieden zu sein. Jeder ist willkommen. Und davon profitieren wir alle: zum Beispiel durch den Abbau von Hürden, damit die Umwelt für alle zugänglich wird, aber auch durch weniger Barrieren in den Köpfen, mehr Offenheit, Toleranz und ein besseres Miteinander.

Das Zauberwort ist: Inklusion

Um Denken und Handeln zu verändern, bedarf es weitaus mehr. Es muss jedem bewusst sein, wie wichtig Inklusion für das tägliche und somit auch schulische Miteinander ist. Sie kann nur dann gelingen, wenn möglichst viele Menschen erkennen, dass gelebte Inklusion den schulischen Alltag bereichert.

Wir möchten im Sinne der Inklusion helfen, wenn  
- in einzelnen Fächern besondere Schwächen vorliegen (z. B. Lese-/Rechtschreibschwäche, Rechenschwäche, ...)
- Probleme im Unterricht vorliegen (z. B. Aufmerksamkeitsstörung, Konzentrationsschwäche, Schwierigkeiten beim Eingliedern in einen ruhigen, förderlichen Unterrichtsablauf, ...)
- ein barrierefreier Unterricht notwendig sein sollte.

Informationsmaterialien

 

 

Sevil Yigit

Inklusionsbeauftragte

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