Zusatzqualifikationen
Auszubildende am Willy-Brandt-Berufskolleg haben die Möglichkeit ihrem Profil Zusatzqualifikationen hinzuzufügen.
Sie können an unserem Berufskolleg zusätzlich zu Ihrem Abschluss das KMK-Fremdsprachenzertifikat erwerben.
Zerspanungsmechaniker und Fachhochschulreife
Zerspanungsmechaniker/innen fertigen Präzisionsbauteile aus Metall (z.B. Radnaben, Zahnräder, Motoren und Turbinenteile).
Dauer:
3,5 Jahre
Berufsschulunterricht:
2 Tage pro Woche
Lernfelder (ausgewählt):
- Manuelle und maschinelle Fertigungsverfahren
- CNC-Drehen und Fräsen
- Planen von Automatisierungsprozessen (Pneumatik, Elektropneumatik, Hydraulik)
- Computereinsatz in der Fertigung und Konstruktion
Abschlussmöglichkeit:
Je nach Eingangsqualifikation kann
- der Hauptschulabschluss nach Klasse 10,
- der mittlere Schulabschluss oder
- die Fachhochschulreife
erworben werden.
Besondere Angebote:
- Enge Kooperation mit den Ausbildungsfirmen
- Projekte in Kooperation mit den ausbildenden Firmen sowie der Lehrwerkstatt
- Einsatz von moderner Computertechnik
- Ausbildungsbegleitende Förderkurse
- Lehrkräfte, die ehrenamtlich in den Prüfungsausschüssen tätig sind.
Ansprechpartner:
Uwe Ebert Bildungsgangleitung |
N.N. Stellv. Bildungsgangleitung Kontakt |
Fachkräfte für Metalltechnik
Zu den Aufgaben von Fachkräften für Metalltechnik gehört die Herstellung von Bauteilen, -gruppen sowie Konstruktionen aus Metall. Sie bearbeiten Metallteile mit unterschiedlichen Verfahren und montieren diese.
Dauer:
2 Jahre
Berufsschulunterricht:
1 - 2 Schultage pro Woche
Lernfelder (ausgewählt):
- Montieren von Bauteilen zu Baugruppen mit verschiedenen Verbindungstechniken
- Prüfen und Einstellen von Funktionen an Baugruppen oder Gesamtprodukten
- Überwachen und Optimierung von Montage- und Demontageprozessen
Besondere Angebote
- Optimale Vorbereitung auf die Zwischen- und Abschlussprüfung
- Enger Kontakt zu den Ausbildungsbetrieben
- Einzelberatung der Auszubildenden
Ansprechpartner:
Bildungsgangleitung |
Industriemechaniker und Fachhochschulreife
Kernaufgabe von Industriemechaniker/innen ist die Betriebsbereitschaft von Maschinen und Anlagen zu erhalten. Sie stellen Maschinenbauteile, -gruppen sowie Geräteteile her und montieren diese zu Maschinen und technischen Systemen. Im Anschluss richten sie diese ein, nehmen sie in Betrieb und prüfen die Funktionen. Die Wartung und Instandhaltung der Maschinen und Anlagen sowie das Einweisen von Kollegen und Kunden in der Bedienung und Handhabung der Maschinen und Anlagen sind weitere Facetten des Ausbildungsberufes.
Dauer:
3,5 Jahre
Berufsschulunterricht:
1 - 2 Schultage pro Woche
Lernfelder (ausgewählt):
- Fertigen von Bauelementen mit handgeführten Werkzeugen
- Fertigen von Bauelementen mit Maschinen
- Warten technischer Systeme
- Fertigen auf numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen
- Überwachen der Produkt- und Prozessqualität
- Planen und Realisieren technischer Systeme
Abschlussmöglichkeit:
Je nach Eingangsqualifikation kann
- der Hauptschulabschluss nach Klasse 10,
- der mittlere Schulabschluss oder
- die Fachhochschulreife
erworben werden.
Besondere Angebote:
- Enge Kooperation mit den Ausbildungsfirmen
- Projekte in Kooperation mit den ausbildenden Firmen sowie der Lehrwerkstatt
- Einsatz von moderner Computertechnik
- Ausbildungsbegleitende Förderkurse
- Lehrkräfte, die ehrenamtlich in den Prüfungsausschüssen tätig sind.
Ansprechpartner:
Harald Schmitz Bildungsgangleitung |
Martin Borges Stellv. Bildungsgangleitung |