Industriemechaniker und Fachhochschulreife
Kernaufgabe von Industriemechaniker/innen ist die Betriebsbereitschaft von Maschinen und Anlagen zu erhalten. Sie stellen Maschinenbauteile, -gruppen sowie Geräteteile her und montieren diese zu Maschinen und technischen Systemen. Im Anschluss richten sie diese ein, nehmen sie in Betrieb und prüfen die Funktionen. Die Wartung und Instandhaltung der Maschinen und Anlagen sowie das Einweisen von Kollegen und Kunden in der Bedienung und Handhabung der Maschinen und Anlagen sind weitere Facetten des Ausbildungsberufes.
Dauer:
3,5 Jahre
Berufsschulunterricht:
1 - 2 Schultage pro Woche
Lernfelder (ausgewählt):
- Fertigen von Bauelementen mit handgeführten Werkzeugen
- Fertigen von Bauelementen mit Maschinen
- Warten technischer Systeme
- Fertigen auf numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen
- Überwachen der Produkt- und Prozessqualität
- Planen und Realisieren technischer Systeme
Abschlussmöglichkeit:
Je nach Eingangsqualifikation kann
- der Hauptschulabschluss nach Klasse 10,
- der mittlere Schulabschluss oder
- die Fachhochschulreife
erworben werden.
Besondere Angebote:
- Enge Kooperation mit den Ausbildungsfirmen
- Projekte in Kooperation mit den ausbildenden Firmen sowie der Lehrwerkstatt
- Einsatz von moderner Computertechnik
- Ausbildungsbegleitende Förderkurse
- Lehrkräfte, die ehrenamtlich in den Prüfungsausschüssen tätig sind.
Ansprechpartner:
Harald Schmitz Bildungsgangleitung |
Martin Borges Stellv. Bildungsgangleitung |